Die Verbindung zwischen Stress und der Menstruation ist eine komplexe und oft unterschätzte Dynamik. Der Einfluss von Stress auf den Menstruationszyklus ist real und kann unterschiedliche Folgen haben.
Stress führt zu einem Anstieg des Cortisols und kann das Gleichgewicht anderer Hormone wie Östrogen und Progesteron stören.
1. Unregelmäßiger Zyklus: Stress kann den Zeitpunkt des Eisprungs beeinflussen und zu einer Verschiebung der Menstruation führen.
2. Stärkere oder schwächere Blutungen: Einige Menstruierende erleben unter Stress stärkere oder schwächere Blutungen.
3. Schmerzen und Beschwerden: Stress kann Menstruationsschmerzen verstärken. Menstruierende, die normalerweise wenig Beschwerden haben, können unter Stress stärkere Schmerzen verspüren.
Stressbewältigung während der Periode:
1. Entspannungstechniken: Yoga, Meditation und tiefe Atemübungen können dazu beitragen, Stress zu reduzieren.🧘♀️ Lerne, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen, wenn es notwendig ist, um deine eigenen Bedürfnisse zu respektieren. Ab und zu auch mal bewusst von digitalen Geräten abschalten, hilft dir dich zu Entspannen.
2. Gesunde Lebensweise: Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und ausreichend Schlaf können helfen, Stress zu minimieren und den Menstruationszyklus zu regulieren.💤🍜
3. Selfcare🫧🧖🏼♀️